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Hastige Abreise aus Hamburger Hafen Rätselraten um Putins Jacht

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Superjacht »Graceful«

Superjacht »Graceful«

82 Meter lang, rund 2800 Tonnen schwer, Maximalgeschwindigkeit 18 Knoten, geschätzte Baukosten: 87 Millionen Euro: Die Luxusjacht »Graceful« ist seit Jahren ein beliebtes Gesprächsthema  von Nautik-Nerds. Was nicht zuletzt an ihrem wahrscheinlichen Besitzer liegen dürfte: Sie wird Russlands Präsident Wladimir Putin zugeschrieben.

Und der wollte sein weiß glänzendes, mehrstöckiges Schiff offenbar umbauen lassen. Zwei Balkone sollten angebracht, das Unterboot gereinigt – und die Motoren sollten anscheinend überholt werden. So zumindest berichteten   es am Montagabend die »Kieler Nachrichten« – inklusive Beweisfoto der Jacht neben der Korvette »Emden« auf dem Werftgelände von Bohm+Voss.

Kurz nachdem der Bericht erschienen war, stach die »Graceful« in See. Kurs: ostwärts. Momentan befindet sie sich laut dem Portal marinetraffic.com  nördlich der Insel Rügen.

Die »Bild«-Zeitung schreibt   von einer »fluchtartigen« Abreise, offenbar aus Angst, die Jacht könne in Folge des Ukrainekonflikts festgesetzt werden.

Offizielle Informationen zu dem Fall waren zunächst nicht zu erhalten. Blohm+Voss hat bisher auf eine Anfrage des SPIEGEL nicht reagiert.

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Russen-Yacht darf Hamburger Hafen verlassen – warum so plötzlich?

Stand: 15.04.2022, 08:15 Uhr

Von: Kevin Goonewardena

Im Hamburger Hafen stehen einige Yachten, die russischen Oligarchen zugerechnet werden. Die Russen-Yacht „Solandge“ darf nun den Hafen verlassen.

Update vom 13. April 2022: In den Morgenstunden des Mittwochs, 13. April 2022, flüchtete die sogenannte Russen-Yacht aus dem Hamburger Hafen *.

Ursprungsartikel vom 4. April 2022: Hamburg – Mit Kriegsbeginn in der Ukraine und der Forderung nach dem Einfrieren von Vermögenswerten russischer Oligarchen, rückten in ganz Europa die Besitztümer vermeintlicher oder tatsächlicher Putin-Getreuer in den Blick von Politik, Medien und Öffentlichkeit. Insbesondere die Mega-Yachten russischer Milliardäre gerieten dabei in den Fokus. Nicht selten sind sie deutscher Herkunft, denn russische Milliardäre lieben deutsche Luxus-Yachten*. Die Russen-Yachten werden von ihnen gerne in deutschen Werfen in Papenburg, Bremen oder Hamburg * verbracht – zum Bauen oder Überholen. Und manche von ihnen befinden sich auch jetzt noch in deutschen Werften. Jetzt haben die Behörden einer Yacht die Freigabe erteilt. Das berichtet der NDR.

Name:Freie und Hansestadt Hamburg
Fläche:755,2 km²
Bevölkerung:rund 1,9 Millionen (Stand Dezember 2021)
Stadtoberhaupt:Erster Bürgermeister Peter Tschentscher (seit 2018 im Amt)

Russen-Yacht: 800-Millionen-Yacht seit Oktober in Hamburg – jetzt Flüchtlingsunterkunft?

Seit Herbst 2021 befindet sich die 800-Millionen-Euro Yacht „Dilbar“ zur Reparatur bei Blohm&Voss in Hamburg* . Sie gehört mutmaßlich dem russischen Oligarchen Alisher Usmanov (68), es hieß zunächst, sie sei beschlagnahmt worden. Doch die Spekulationen um die Beschlagnahmung der in Bremen gebauten Oligarchen-Yacht*  wurden schließlich von den Hamburger Behörden beendet. Doch auch, ohne dass die Yacht beschlagnahmt wurde, schmiss die Crew der Dilbar hin und haute ab* . Hamburgs CDU-Chef Christoph Ploß schlug zwischenzeitlich vor, ukrainische Flüchtlinge auf den Oligarchen-Yachten unterzubringen* .

Oligarchen-Yachten werden weltweit gejagt

Die Jagd auf russische Mega-Yachten wird dabei keineswegs nur in Deutschland geführt. IT-Student Jack Sweeney, der vor kurzem die Flugdaten von Tesla-Chef Elon Musk aufzeichnete, beteiligte sich am Aufspüren der Oligarchen-Yachten* . Ex-Chelsea FC-Eigner Roman Abramowitsch brachte seine Yachten in der Türkei in Sicherheit – und stieß dort auf unerwarteten Protest* . Kreml-Kritiker Nawalny Recherchen förderten gar eine Mega-Yacht in Italien zutage, die Putin persönlich gehören soll* . Und in Norwegen wurde eine russische Yacht am Ablegen gehindert, in dem ihr ganz simpel der Treibstoff versagt wurde. Doch in Deutschland hieß es zuletzt: Haut die Russe-Yacht jetzt aus Hamburg ab?*

Mega-Yacht Solandge darf Hamburger Hafen verlassen

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Dabei ging es nicht um die Mega-Yacht Dilbar, sondern um eine andere Luxus-Yacht, die einem russischen Oligarchen zugerechnet wird. Die „Solandge“. Sie soll dem Oligarchen Suleyman Abusaidovich Kerimov gehören und liegt ebenfalls seit Oktober 2021 in den Docks von Blohm+Voss. Jetzt gaben die Behörden plötzlich bekannt: Die Mega-Yacht „Solandge“ darf den Hamburger Hafen verlassen!

Die deutschen Behörden sind allen bekannten Hinweisen intensiv nachgegangen. Ein Sprecher des Bundeswirtschaftsministeriums zur Causa „Solandge“

Nun nahm ein Sprecher des Bundeswirtschaftsministeriums Stellung zu dem Fall. Wie der NDR berichtet, seien die deutschen Behörden „auch unter Beteiligung internationaler Partner“, so ein Sprecher des Bundeswirtschaftsministeriums, der Vermutung nachgegangen, dass das Schiff Kerimov oder einem anderen Oligarchen gehören könne. Nach Informationen des Senders sei auch das Bundeskriminalamt einbezogen gewesen. Doch die Untersuchungen der Besitzverhältnisse der Luxus-Yacht hätten keine Erkenntnisse darüber erbracht, dass eine Person, die auf der EU-Sanktionsliste steht, an der Solandge beteiligt ist. Russen-Yacht also doch kein Eigentum eines Oligarchen? Das Schiff darf also auslaufen *!

Bei Blohm+Voss, so berichtet der NDR weiter, läge allerdings mindestens noch eine weitere Yacht, die einem russischen Oligarchen gehören könnte. * 24hamburg.de , kreiszeitung.de und merkur.de sind ein Angebot von IPPEN.MEDIA .

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Die Privatjacht „Graceful“ des russischen Staatspräsidenten Wladimir Putin neben der deutschen Korvette „Emden“ bei der Werft Blohm + Voss im Hamburger Hafen.

Die Privatjacht „Graceful“ des russischen Staatspräsidenten Wladimir Putin neben der deutschen Korvette „Emden“ bei der Werft Blohm + Voss im Hamburger Hafen.

Quelle: Frank Behling/Kieler Nachrichten

Die Spannungen im Ukraine-Konflikt scheinen nicht abzuebben. Währenddessen bietet sich in Hamburg gerade ein skurriler Anblick. In der Hansestadt liegt die Privatjacht des russischen Staatspräsidenten Wladimir Putin – und zwar neben dem deutschen Kriegsschiff „Emden“.

Hamburg. Eigentlich ist es für den Hamburger Hafen ein ganz normaler Anblick: Zwei Schiffe liegen vor der Werft Blohm + Voss, offenbar zur Reparatur. Dass eines von ihnen die deutsche Marinekorvette „Emden“ ist, stellt ebenso keine Neuigkeit dar. Interessant wird es beim Schiff daneben: Offenbar ist es die Privatjacht des russischen Staatspräsidenten Wladimir Putin . Zunächst hatten die „Kieler Nachrichten“ (KN) hierüber berichtet.

Die 82 Meter lange russische Superjacht mit dem Namen „Graceful“ diente Putin im Mai 2021 vor Sotschi am Schwarzen Meer als Residenz, als er den belarussischen Machthaber Alexander Lukaschenko empfing. Nach dem Sommer wurde die in Russland registrierte Jacht zur Instandhaltung nach Hamburg geschickt, wie die „KN“ berichten. Im September traf das Schiff bei der zur Lürssen-Gruppe gehörenden Werft Blohm + Voss ein.

Der russische Staatspräsident Wladimir Putin (rechts) empfängt im Mai letzten Jahres den belarussischen Machthaber Alexander Lukaschenko auf seiner Jacht vor Sotschi im Schwarzen Meer.

Der russische Staatspräsident Wladimir Putin (rechts) empfängt im Mai letzten Jahres den belarussischen Machthaber Alexander Lukaschenko auf seiner Jacht vor Sotschi im Schwarzen Meer.

Quelle: Sergei Ilyin/Pool Sputnik Kremli

Laut „KN“ verweist ein Sprecher der Lürssen-Gruppe zu dem Vorgang auf Diskretion, offizielle Auskünfte gibt es nicht. Einige Details wurden jedoch nach dem Ausdocken in der vergangenen Woche ersichtlich. Dem Bericht zufolge bekam die „Graceful“ in Hamburg zwei große Balkone angebaut, die am Hauptdeck in den Rumpf integriert wurden.

Für die Umsetzung soll der russische Präsident laut „KN“ eine Agentur beauftragt haben, die sich auch um die Bezahlung der Arbeiten kümmerte. Üblicherweise überwacht der Eigner in solchen Fällen nicht selbst die Arbeiten. Auch das Unterwasserschiff soll während der Liegezeit in Hamburg gereinigt worden sein. Einer Überholung dürften auch die MTU-Antriebsmotoren aus deutscher Produktion unterzogen worden sein.

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Die Gemeinsamkeit der beiden Schiffe „Graceful“ und „Emden“ liegt laut „KN“ auch genau hierin: Die deutsche Korvette soll ebenso wie die russische Jacht über zwei MTU-Motoren im Rumpf verfügen. Lediglich sieben Meter mehr als die „Graceful“ misst die 89 Meter lange „Emden“. Das Kriegsschiff ist dem Bericht zufolge die zweite von fünf neuen Korvetten des Typs K130 für die deutsche Marine.

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Hat er Angst vor einer Beschlagnahmung? Putin rettet seine 87-Millionen-Yacht aus Hamburg

Wladimir Putins (69) Luxusyacht Graceful ist am Montag in aller Herrgottsfrühe aus dem Hamburger Hafen ausgelaufen. Dort lag sie seit September 2021 bei der Werft Blohm+Voss für eine Überholung und Reinigung. Auch hat sie zwei neue Balkone erhalten.

Am Sonntag hatten die «Kieler Nachrichten» enthüllt, dass die 87 Millionen Euro teure und 82 Meter lange Yacht des russischen Präsidenten im Hafen liege. Nur Stunden später verliess das Luxusschiff Richtung Nord-Ostsee-Kanal den Hafen. Die «Bild»-Zeitung schreibt: «Es war offenbar eine Flucht aus Angst vor Festsetzung!»

Wegen des Konflikts an der russisch-ukrainischen Grenze droht der Westen Russland mit Sanktionen. Der deutsche Kanzler Olaf Scholz (63) sagte: «Es wird einen sehr hohen Preis haben, wenn es dazu kommt, dass die Ukraine militärisch angegriffen wird.» Auch die britische Aussenministerin Liz Truss (46) droht Putin: «Diejenigen im und rings um den Kreml werden sich nirgends verstecken können.»

Möglich ist, dass bald noch mehr Schiffe Hamburg fluchtartig verlassen. Denn laut lokalen Medien sollen im Dock der Werft weitere Luxusyachten von russischen Unternehmern liegen.

Wegen Sanktionen uneins

Seit Monaten zieht Putin an der Grenze zur Ukraine Soldaten zusammen, inzwischen sollen es über 110’000 sein. Es droht eine Invasion , sollte sich die Ukraine der EU oder der Nato zuwenden.

Die Lage ist angespannt. Der deutsche Kanzler Olaf Scholz traf Anfang Woche US-Präsident Joe Biden (79), um Einigkeit zu demonstrieren. Am Dienstag trifft er den französischen und den polnischen Präsidenten, Emmanuel Macron (44) und Andrzej Duda (49).

Allerdings herrscht nicht überall Einigkeit. Der ukrainische Präsident Wolodimir Selenski (44) hat ein Treffen mit der deutschen Aussenministerin Annalena Baerbock (41) offiziell «aus Termingründen» abgesagt und seinen Aussenminister vorgeschoben.

In Wahrheit soll er ihr einen Korb gegeben haben, weil er von Deutschland zu wenig Unterstützung erhält. So hat Deutschland «als deutliches Signal» 5000 Helme geliefert – für die Ukrainer ein Hohn. Der Kiewer Bürgermeister Vitali Klitschko (50) bezeichnete die Aktion als «absoluten Witz».

Was passiert mit der Superpipeline?

Auch die neue Pipeline Nord Stream 2, die Gas von Russland nach Europa fördert und somit die Ukraine als Gas-Transitland ausschalten soll, ist ein Zankapfel. Weder Scholz noch Baerbock haben bisher zugestimmt, als Sanktion die Pipeline stillzulegen.

Ganz anders Joe Biden. Für ihn bedeutet ein Einmarsch der Russen das Aus für das Projekt. Biden: «Dann wird es kein Nord Stream 2 mehr geben. Wir werden dem ein Ende setzen.» (gf)

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Nach Aufenthalt in Hamburg: Putins Privatyacht nimmt Kurs auf Kaliningrad

Überholung bei blohm+voss nach aufenthalt in hamburg: putins privatyacht "graceful" nimmt schnellsten kurs auf kaliningrad.

Die "Graceful" im Hafen von Sotschi im Schwaren Meer

Auf kürzestem Weg zurück nach Russland: Die schneeweiße Luxusyacht, die vom russischen Präsidenten Wladimir Putin genutzt wird, hat den Hamburger Hafen nach einem Werftaufenthalt verlassen. Das 87 Millionen teure Schiff war am Wochenende von einem Journalisten der "Kieler Nachrichten" nach dem Ausdocken neben der neuen deutschen Corvette "Emden" am Ausrüstungskai fotografiert wurden.

Dann ging alles ganz schnell: Die 82 Meter lange Yacht fuhr am frühen Montagmorgen noch im Dunkeln elbabwärts nach Brunsbüttel, um in den Nord-Ostsee-Kanal abzubiegen. Am Montagabend passierte sie die Schleuse in Kiel-Holtenau, um in der  Ostsee die Fahrt fortzusetzen. Unterwegs begegnete sie dem Küstenmotoschiff "Indiana Jones", wie Frank Behling auf Twitter berichtet.

Der Nord-Ostsee-Kanal ist da, wo die „Indiana Jones“ auf die Yacht #Graceful vom #Putin trifft. Jetzt noch auf dem letzten Kreuzzug im Tempel des Todes den Kristallschädel finden, dann ist der Weltfrieden gerettet…. pic.twitter.com/l7vN2pNyHC — Frank Behling🇪🇺 (@KielDolphin) February 7, 2022

Noch im Mai 2021 hatte Präsident Putin in Sotschi am Schwarzen Meer den belarussischen Präsidenten Alexander Lukaschenko an Bord der "Graceful" empfangen, und beide hatten sich fotografieren lassen.

Im Mai 2021 an Bord der "Graceful": Wladimir Putin und Alexander Lukaschenko.

Nach Angaben der "Kieler Nachrichten" war die 2014 in Dienst gestellte Yacht nach einer Reise durch das Mittelmeer und den Atlantik im September vergangenen Jahres in Hamburg eingetroffen, wo es bei der zur Lürssen-Gruppe gehörenden Werft Blohm+Voss eingedockt wurde.

"Während der Liegezeit in Hamburg wurde das Unterwasserschiff gereinigt. Auch die beiden großen deutschen MTU-Antriebsmotoren der 'Graceful' wurden überholt", berichtet die Zeitung. Außerdem seien die Aufbauten um zwei weitere Balkone ergänzt wurden.

Kurs der "Graceful" von Vladimir Putin

Nach Angaben der Webseite "Marine Traffic" hat das Schiff als Ziel den russischen Hafen Kaliningrad angegeben. In den Medien wird die Frage aufgeworfen: Sollte die Abreise auf kürzester Route zu einem russischen Hafen erfolgen, um die Yacht dem Zugriff des Westens im Rahmen möglicher Sanktionen durch den Ukraine-Konflikt zu entziehen?

Quellen : "Kieler Nachrichten",   www.marinetraffic.com

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Putins Superyacht „Killerwal“ wurde vor der Küste Estlands gesichtet

Wladimir putin hat seine superyacht in „killerwal“ umbenannt – jetzt wurde sie gesichtet.

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Wladimir Putins 82-Meter-Superyacht „Graceful“ wurde erstmals wieder gesichtet. Das Schiff befindet sich laut Forbes vor der Küste Estlands, westlich der estnischen Insel Saaremaa, und ist vermutlich auf dem Weg nach Sankt Petersburg.

Der Fotograf Carl Groll bekam das Schiff am 25. September unter seine Linsen. Dem Bericht zufolge hat die „Graceful“ sich allerdings mittlerweile umbenannt. Fortan sei sie als „Kocatka“, auf Deutsch „Killerwal“, unterwegs.

Anfang Februar ankerte das Schiff noch in Hamburg. Kurz vor Beginn des russischen Krieges in der Ukraine verließ die „Kocatka“ allerdings den deutschen Hafen und wurde erst wieder in Kaliningrad gesichtet.

Wladimir Putins 82-Meter-Superyacht „Graceful“ scheint wieder in Bewegung zu sein. Das Schiff wurde vor kurzem an der Küste Estlands gesichtet. Laut Forbes zeigen neue Fotos, dass die „Graceful“ nun unter einem neuen Namen die Weltmeere durchkreuzt: „Kocatka“, auf Deutsch „Killerwal“.

Der Fotograf Carl Groll machte am 25. September einen Schnappschuss der Superyacht in der Ostsee westlich der estnischen Insel Saaremaa. Die Insel liegt zwischen Kaliningrad und Sankt Petersburg. Die Vermutung liegt nahe, dass sich Putins „Killerwal“ daher auf dem Weg in den russischen Heimathafen befindet. Der EU, die das Schiff bislang nicht in Ketten legen konnte, sollte dies ein Dorn im Auge sein.

Anfang Februar lag das Schiff noch am Hamburger Hafen an. Doch unmittelbar vor dem Einmarsch Russlands in die Ukraine war der „Killerwal“ mit bislang unbekanntem Ziel aufgebrochen. Medienberichten zufolge kümmerte sich das Unternehmen Blohm+Voss – die gleiche Firma, die zuvor das Schiff gebaut hatte – kurz darauf um die Sanierung der Yacht. Etwas später tauchte das knapp 114 Millionen Euro teure Schiff in Kaliningrad auf.

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Neben dem „Killerwal“ soll Putin mindestens fünf weitere Yachten besitzen

Der „Killerwal“, der knapp 114 Millionen Euro wert ist, ist üppig ausgestattet: Unter anderem gibt es einen Innenpool, der sich im Handumdrehen in ein Theater und eine Tanzfläche verwandeln kann. Außerdem verfügt es über einen Hubschrauberlandeplatz und kann in seinen Suiten bis zu 12 Gäste unterbringen. Auch gibt es Wodka-Bars und einen Weinkeller.

Neben dem „Killerwal“ werden Putin laut Forbes mindestens fünf weitere Yachten indirekt oder direkt zugeordnet. Dazu gehört die 507 Millionen US-Dollar teure und 140 Meter lange Scheherazade, die vermutlich im Auftrag Putins gehalten wird. Auch die 22 Millionen-Dollar-Yacht Olympia, und die 18 Millionen Dollar teure Superyacht Chayka sollen sich in seinem Besitz befinden. Die 46-Meter-Yacht Shellest und das 32 Meter lange Schiff Nega gehören zu den vergleichsweise „kleineren“ Yachten aus Putins Repertoire.

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  • Die Privatjacht des russischen Präsidenten Wladimir Putin „Graceful“, hier im Jahr 2015 im Hafen von Sotschi aufgenommen, wurde in den Docks der Werft „Blohm + Voss“ am Hamburger Hafen überholt.
  • Steinwerder
  • 7.02.2022 / 17:15

Was macht Putins Privatjacht im Hamburger Hafen?

82 Meter ist das weiße Schiff lang, das von der Werft „Blohm + Voss“ am Hamburger Hafen überholt wurde. Die Privatjacht mit dem Namen „Graceful“ gehört dabei einem ganz besonderen Kunden: dem russischen Präsidenten Wladimir Putin.

Dass in den Docks der Werft „Blohm + Voss“ am Hamburger Hafen auch mal Jachten von Privatkunden vor Anker gehen, ist zunächst nichts Besonderes. Dennoch bot sich am Hamburger Hafen ein außergewöhnlicher Anblick: Neben der „Emden“, einer 89 Meter langen Korvette des Typs K130 für die deutsche Marine, liegt die nur sieben Meter kürzere „Graceful“ des russischen Präsidenten Wladimir Putin.

„Blohm + Voss“ überholt die Privatjacht von Wladimir Putin im Hamburger Hafen

Wie die „Kieler Nachrichten“ berichteten, wurde die weiße Riesenjacht im September 2021 eingedockt. Demnach war sie zuvor angeblich im Schwarzen Meer im Einsatz, als Wladimir Putin auf dem Schiff den belarussischen Präsidenten Alexander Lukaschenko empfing.

Was genau an dem Schiff seitdem gemacht wurde, ist jedoch unklar. Die Schiffswerft „Blohm + Voss“ stand trotz mehrfacher Anfragen der MOPO zu keinem Kommentar zur Verfügung. Laut den „Kieler Nachrichten“ wurden an der „Graceful“ augenscheinlich zwei Balkone installiert, außerdem soll das Unterboot gereinigt worden sein und die Motoren wurden anscheinend überholt. Am Montagabend lag die Jacht dann nicht mehr neben dem Marineschiff „Emden“.

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Auftraggeber ist demnach eine Agentur, die sich anstelle des russischen Präsidenten um die Geldangelegenheiten kümmert. In dem Dock von „Blohm + Voss“ sollen zudem anscheinend noch weitere Jachten von russischen Unternehmern liegen.

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Das Schiffsbauunternehmen hat sich auf die Herstellung von Marineschiffen und Küstenwachbooten spezialisiert, aktuell betreibt es sieben Docks im Hamburger Hafen. Seit Oktober 2021 gehört es zur „NVL Group“ – der ausgegliederten Defence-Abteilung der „Fr. Lürssen Werft“ mit Sitz in Bremen, die den Ausbau von Privatjachten unter dem Namen „Lürssen Yachts“ an verschiedenen Standorten des Unternehmens, wie etwa auch Hamburg, anbieten. (to)

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Lesezeit: 3 min

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Zwischenerfolg für die deutschen Sanktionsjäger: Die Ex-Yacht des Russen Roman Abramowitsch bleibt bis auf weiteres im Hamburger Hafen. Strengere Gesetze sollen die Jagd auf Oligarchen-Vermögen künftig erleichtern.

Von Henrike Roßbach und Meike Schreiber , Frankfurt

Der Hamburger Hafen ist der größte Seehafen Deutschlands, aber trotzdem wird es dort allmählich eng. Nach SZ-Informationen haben die deutschen Behörden im Zuge der Russland- Sanktionen mit der Luna nun die zweite Oligarchen -Yacht "eingefroren". Zuvor musste das Bundeskriminalamt (BKA) klären, ob hinter dem Liechtensteinischen Trust, dem das Luxus-Schiff gehört, wirklich der russische Geschäftsmann Farchad Achmedow steckt. Der Milliardär aus Aserbaidschan steht seit Anfang April auf der EU-Sanktionsliste .

Die Behörde habe die Eigentumsverhältnisse offenlegen können, bestätigte ein Sprecher des BKA. Damit falle das Schiff unter das Sanktionsrecht. Dieses sehe vor, dass alle Besitzgüter einer sanktionierten Person in Europa "eingefroren" werden und einem Verfügungsverbot unterliegen. Die Yacht, die den Hafen nun bis auf weiteres nicht verlassen darf, soll rund 400 Millionen Euro wert sein. Sie zählt neun Decks, einen riesigen Swimmingpool und ein kleines U-Boot. Früher gehörte sie einmal dem russischen Milliardär Roman Abramowitsch.

Im Vergleich zu anderen Ländern war Deutschland zuletzt etwas im Hintertreffen bei der Jagd auf Oligarchen-Vermögen. Damit aber kommen die hiesigen Behörden nun ein gutes Stück voran. Noch Anfang April belief sich die Summe der hierzulande eingefrorenen Gelder auf 125 Millionen Euro, wie aus einer Kleinen Anfrage des Linken-Abgeordneten Pascal Meiser an die Bundesregierung hervorging. Inzwischen dürfte sich die Summe auf rund eine Milliarde Euro erhöht haben. Bereits Mitte April hatte das Bundeskriminalamt die Super-Yacht Dilbar im Hamburger Hafen festgesetzt. Sie gehört der sanktionierten Schwester des russischen Oligarchen Alischer Usmanow, dessen Anwesen am Tegernsee die Behörden zuvor ebenfalls eingefroren hatten.

Der Eigentümer der Luna , Farchad Achmedow, hat sein Vermögen im Gasgeschäft verdient. Das Wirtschaftsmagazin Forbes schätzte es zuletzt auf etwa 1,4 Milliarden Dollar. Schlagzeilen machte Achmedow zuletzt vor allem wegen einer teuren Scheidung, bei der es auch um die Yacht Luna ging. Ein britisches Gericht hatte dem Geschäftsmann auferlegt, seiner Ex-Frau Tatjana Achmedowa etwa 450 Millionen Pfund zu zahlen und genehmigte außerdem die Beschlagnahme der Yacht. Zwei Jahre lang blieb das Schiff in Dubai, bis ein dortiges Gericht die Entscheidung aus London zurücknahm und die Yacht wieder freigegeben wurde. Zuletzt lag das Schiff bei der Werft Blohm + Voss in Hamburg, die nun wohl für den Unterhalt aufkommen muss. Ein Sprecher der Werft wollte sich nicht dazu äußern. Im Umfeld von Achmedow hieß es, er selbst habe nie bestritten, Eigentümer der Yacht zu sein, zudem sei er alles andere als "putin-nah".

Deutschland hatte sich bislang mit den Sanktionen etwas schwerer getan als andere europäische Länder, weil die Behörden stets erst die Eigentumsverhältnisse klären wollen. Italien zum Beispiel kam schneller voran, weil dort der begründete Verdacht ausreicht, dass eine Villa oder Yacht einer sanktionierten Person gehören könnte, um die Vermögen bis auf weiteres einzufrieren.

Sanktionierte Personen müssen in Deutschland künftig Auskunft über ihr Vermögen geben

Bald aber soll es auch in Deutschland effektiver vorangehen. Inzwischen hat das Kabinett dem Entwurf für ein "Sanktionsdurchsetzungsgesetz I" zugestimmt, den die Minister für Wirtschaft und Finanzen, Robert Habeck (Grüne) und Christian Lindner (FDP), erarbeitet haben - als Formulierungshilfe für die Fraktionen, die ihn in den Bundestag einbringen sollen. Im Zentrum stehen drei Punkte: So soll es künftig möglich sein, Vermögen zu ermitteln und Vermögensgegenstände sicherzustellen, bis die Eigentumsverhältnisse aufgeklärt sind. Zudem bekommen die Behörden mehr Befugnisse bei der Übermittlung von Daten - etwa von der Bundesbank an die Bafin. Vor allem aber soll eine "strafbewehrte Anzeigepflichten der sanktionierten Personen" eingeführt werden: Sie sollen Auskunft geben müssen über ihr Vermögen.

Im Gesetzestext heißt es, sanktionierte "Ausländer und Inländer" seien dazu verpflichtet, "diese Gelder der Deutschen Bundesbank und diese wirtschaftlichen Ressourcen dem Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle" anzuzeigen. Und zwar "unverzüglich", "in deutscher Sprache", inklusive des Namens oder der Firma des Betroffenen und mit Angaben zum jeweiligen Wert. Wer sich weigert, muss mit einer Freiheitsstrafe von bis zu einem Jahr oder einer Geldstrafe rechnen - nicht nur mit einem Bußgeld. Angesichts des andauernden Krieges soll es schnell gehen: Die Koalitionsfraktionen werden gebeten, "einen entsprechenden Gesetzentwurf in der anstehenden Sitzungswoche in den Deutschen Bundestag einzubringen". Geplant ist der Tagesordnungspunkt nun für Donnerstag.

Für die Solandge , die dritte Oligarchen-Yacht, die im Hamburger Hafen lag, ist das zu spät. Zwar steht der frühere Eigentümer, der Oligarch Suleiman Abusaidowitsch Kerimow, seit März auf Sanktionslisten, die Yacht allerdings hat er gerade noch rechtzeitig an einen Saudi verkauft. Auch Wladimir Putins Luxusjacht Graceful hatte den Hamburger Hafen noch kurz vor Kriegsbeginn verlassen.

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Nachrichten aus Hamburg und dem Norden

Hamburg Hafen: Mega-Yacht von Putin-Kumpel rennt die Crew davon

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Nein, wurde sie letztlich nicht. Den Hafen von Hamburg hat das Luxusschiff seitdem jedoch trotzdem nicht verlassen. Und das wird so schnell wohl auch nicht passieren.

Hafen Hamburg: Sanktionen gegen Besitzer

Ganze drei Mega-Jachten liegen aktuell bei bei der Hamburger Werft Blohm + Voss.

Etwa 80 Crewmitglieder gehören laut NDR normalerweise zur „Dilbar“. Deren Besitzer steht wegen der Nähe zu Wladimir Putin auf der Sanktionsliste der Europäischen Union.

—————

Daten und Fakten zum Hafen Hamburg:

  • Der Hamburger Hafen ist ein offener Tidehafen an der Unterelbe der Freien und Hansestadt Hamburg (Eröffnung: 7. Mai 1189)
  • Der Hamburger Hafen ist der größte Seehafen in Deutschland und der drittgrößte in Europa (hinter Rotterdam und Antwerpen)
  • Gesamtfläche des Hamburg Hafen: 7.200 Hektar (ca. 10 Prozent der Fläche Hamburgs)
  • Gesamtumschlag im Jahr 2020: 126,3 Millionen Tonnen
  • 7.377 Schiffe liefen den Hafen 2020 an

+++ Lidl, Rewe und Co. in Hamburg: Regale wieder leer! DAS solltest du wirklich zuhause haben +++

Das US-Finanzministerium soll seine Yacht als gesperrtes Eigentum ansehen. Das bedeutet, dass es verboten ist, eine Besatzung anzuheuern oder Gehälter in US-Dollar zu bezahlen.

Und das hat wohl bereits Folgen gehabt.

+++ Hamburg Hafen: Was hier ankert, passt einigen gar nicht – „Putins Unterstützer und Wegbegleiter“ +++

Schiff wird wohl im Hafen von Hamburg bleiben

Vor einer Woche stellte eine Sprecherin der Wirtschaftsbehörde klar, dass die Yacht nicht beschlagnahmt worden ist. Laut NDR ist zum Auslaufen jedoch eine sogenannte Ausfuhrerlassung nötig.

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Über eine Festsetzung werde nicht in Hamburg entschieden, sagte die Wirtschaftsbehörde dem Sender. Zuständig seien das Bundeswirtschaftsministerium in Berlin und die Generalzolldirektion in Bonn. Die Situation ist weiter offen. (rg/dpa)

COMMENTS

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