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Segelboot für Kreuzfahrten a27 Daysailer Carbon mit Carbonmast

Eigenschaften

8,2 m (26'10" )

Beschreibung

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A27 : Spritziger Daysailer mit Racer-Genen im Test

Michael Good

 ·  27.11.2023

Die Messwerte zum Test der A27

• Die A27 im Detail: Technische Daten und mehr
• Aktueller Preis

YACHT-Bewertung der A27

Nein, es handelt sich weder um einen Schreibfehler noch um ein Missverständnis. Der smarte Daysailer wurde vielbeachtet als Weltpremiere unter dem Namen B27 vorgestellt; jetzt wird dasselbe Boot aber als A27 angeboten. Hinter dem wundersamen Wandel von B nach A steckt eine heikle und recht konfuse Geschichte um einen unschönen Zwist zwischen der Familie von Luca Brenta in Italien und der Firma Yachtworks von Michael Gilhofer am Attersee in Österreich. Dabei geht es um Marken- und Baurechte sowie um Vertriebsansprüche innerhalb der konzeptionell homogenen Linie von Day­sailern, gemeinhin bekannt unter dem Namen Brenta – oder eben B-Yachts.

Zum Zeitpunkt des Testes ist das Zerwürfnis aber gerichtlich beigelegt, die Fronten sind bereinigt. Die Werft von Gilhofer in Österreich firmiert jetzt als A-Yachts mit zwei Typen aus eigener Produktion, der A33 (ehemals Brenta 33 ) und der neuen A27, die wir hier im Test vorstellen. Recht behält zudem, wer behauptet, eine A27 hätte es ja schon einmal gegeben, und zwar von Archambault . Die Werft in Frankreich existiert allerdings nicht mehr, die Typenbezeichnung ist damit wieder verfügbar – selbst wenn damit die Verwirrung noch größer werden sollte.

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Ungeachtet all dieser Hintergründe kommt auch die Konstruktion der A27 von Lorenzo Argento. Der Italiener ist ehemaliger Partner von Luca Brenta und hat die Reihe der renommierten Brenta-Day­sailer maßgeblich mitgeprägt.

Typisch für seine Handschrift sind die eleganten und gestreckten Linien, das unverbaute Cockpit mit den polsterbezogenen Duchten und aufsteckbaren Rückenlehnen sowie der kurze, haubenartige Kajütaufbau. Die Optik und das Konzept gelten heute noch als stilbildend für eine ganze Genera­tion moderner Daysailer und sind entsprechend oft kopiert worden, zum Beispiel von Alphena Yachts oder von Dinamica Yachts. Allerdings haben es diese nie zu nennenswerter Marktpräsenz geschafft.

Steifer dank Kohle

Michael Gilhofer lässt die A27 in Slowenien herstellen, bei Oceantec. Dort werden der Rumpf, das Deck sowie die Bodengruppe aufwändig im Vakuum-Infusionsverfahren mit Vinylesterharzen sowie mit einem überwiegenden Anteil von Kohlefaser gebaut. Das Deck besteht sogar komplett aus Carbon. Dabei sei das geringe Gewicht von nur 1,6 Tonnen segelfertig lediglich ein „willkommener Nebeneffekt“, sagt Konstrukteur Lorenzo Argento, der beim YACHT-Test am Attersee mit an Bord ist; für ihn sind vielmehr die steiferen Strukturen von Bedeutung. Weil das Boot mit einer Breite von 2,40 Metern schlank und der Ballastanteil im T-Kiel mit 50 Prozent hoch ist, werden über die Wanten des sportlichen Riggs höhere Kräfte in den Rumpf eingeleitet. Darüber hinaus wird der Mast ohne Achterstag gefahren, was mehr Riggspannung erfordert, damit das Vorstag am Wind nicht zu stark durchhängt.

Im Vergleich zur B30 als „Ur-Brenta“ zeugt die Konstruktion der A27 von der Yachtentwicklung in den Jahren zuvor. Trotz generell schlankem Riss sind die Formen am Bug und im Heckbereich fülliger geworden. Dazu ist der Spant hinten zwar nicht abgeknickt, aber dennoch auffällig abgewinkelt, um ein flacheres Unterwasserschiff und somit mehr Volumen für mehr Auftrieb zu erhalten. Damit will Argento erreichen, dass der kleine Daysailer steifer und aufrechter segelt, was im Test auch tatsächlich eintritt. Auf Böen reagiert das Boot mit Beschleunigung statt mit Krängung. Dabei ist es fast egal, ob die Mit­segler in Lee oder in Luv sitzen.

Die A27 hat Erfolgsaussichten auf der Regattabahn

Bei zwischen 6 und 8 Knoten Wind im Mittel kreuzt die A27 mit guten 5,8 Knoten und wendet dabei über einen engen Winkel von nur 80 Grad. Mit dem 65 Quadratmeter großen Gennaker demonstriert das Boot überdies eine erfreuliche Sportlichkeit. Schnell loggt der smarte Daysailer einen Speed von mehr als 8 Knoten, was in etwa der wahren Wind­geschwindigkeit entspricht. Mit diesen vortrefflichen Leistungsdaten qualifiziert sich das Boot durchaus als leistungsstarker Binnenracer mit Erfolgsaussichten auf der Regattabahn.

Die A27 segelt dabei sehr ausgewogen. An der Kreuz legt sie eine leichte Luvgierigkeit an den Tag und vermittelt dem Steuermann auf diese Weise einen spürbaren Ruderdruck, was speziell für ein Boot mit Pinne sehr angenehm ist. Beim Wenden hat die Mannschaft nicht viel zu tun, außer allenfalls von einer Seite auf die andere zu wechseln. Die Selbstwendefock bedarf im Manöver keiner aktiven Intervention, die zentral ins Cockpit geführte Großschot ebenfalls nicht.

Ambitionierte Segler würden sich für das Trimmen des im Topp stark ausgestellten Großsegels vielleicht einen Traveller wünschen, welchen die Werft aber auch als Op­tion nicht anbieten will. Dafür kommt das Schiff schon im Standard mit einem kräftigen Baumniederholer, welcher diese Funk­tion ein Stück weit kompensieren kann.

Bei der A27 ist “nice and clean” die Devise

Auch sonst verfolgt die A27 bezüglich der Trimmmöglichkeiten ein wahres Minimalismus-Prinzip. Die Fallen sowie die Trimm- und Reffleinen laufen innerhalb vom Aufbau zurück auf die zwei Winschen seitlich am Niedergang, welche man auch mit Elektroantrieben bestellen kann. Die Schotklemmen und Fallenstopper sind elegant unter die nur aufgesteckte Haube gebaut; „nice and clean“ lautet die Devise. Und dennoch: Alles, was es zum Segeln braucht, ist vorhanden, gut platziert sowie ausstattungstechnisch von exquisiter Qualität. Bestens damit klar kommen insbesondere Solo-Skipper, die dank der Pinnensteuerung alle Schoten und Leinen bequem selbst greifen und bedienen können.

Der vergleichsweise hohe Aluminium- Mast von Lico Spars aus Italien ist durch­gesteckt und steht auf der Bodengruppe. Dehnungsarme Rod-Wanten gehören zum Standard-Lieferumfang. Ein identisch hohes Kohlefaserrigg (mit Großbaum) von Southern Spars bekommen die Kunden als Option für einen Aufpreis. Alternativ zur Selbstwendefock kann die Werft auch eine überlappende Genua mit Holepunktschienen auf dem Laufdeck rea­lisieren, verzichtet aber darauf, dies als Extra speziell auszuweisen – „das passt einfach nicht zum Konzept“, sagt Michael Gilhofer.

Standard ist überdies der 80 Zentimeter lange Bugspriet aus Kohlefaser. Dieser ist in einem Rezess am Bug geführt und dort nur angebolzt. So ist der Rüssel einfach abzunehmen, etwa für den Straßentransport.

Vorerst nur feste Rumpfanhänge bei der A27

Den Kiel gibt es in zwei Varianten, als Standard-T-Kiel mit 1,75 Meter Tiefgang und alternativ in einer etwas gekürzten Version mit 1,50 Meter. In diesem Fall würde auch das Rigg etwas weniger hoch ausfallen. Eine Option auf flexible Rumpfanhänge, zum Beispiel mit Hubkiel und Kassetten-Ruder, hat die Werft allerdings derzeit noch nicht spe­zifiziert. Die technischen Möglichkeiten werden jedoch geprüft, und auf Anfragen könnte A-Yachts wohl positiv reagieren. Mit einer Breite von nur 2,40 Metern und einem Gewicht von leichten 1,6 Tonnen bleibt die A27 trotzdem ein taugliches Trailerboot, auch ohne Hubkiel.

Unter Deck der A27 greift das Konzept als reiner Daysailer: Innen bleibt das Schiff erstmal gähnend leer. Stofftaschen sind seitlich angeschlagen und sorgen als flexible Stauräume für Ordnung. Ansonsten dominiert das nackte, nüchterne Weiß der makellosen Oberflächen. Zwei lange Sitzbänke erstrecken sich ins Achterschiff, sie können mit einer Länge von zwei Metern als Kojen genutzt werden. Polster sind dafür als Option zu bekommen. Außerdem ist es möglich, im komplett leeren Vorschiff ein zusätzliches Kojenlager aus Sperrholz einzuziehen. Dafür hat die Werft offenbar schon einen fertigen Plan in der Tasche. So lässt sich der Daysailer mit wenig Aufwand zum Weekender für die kleine Familie umfunktionieren.

Im Standard elektrisch

Im Standard wird der A27 ein Elektromotor mit Wellenantrieb vom österreichischen Hersteller Aquamot eingebaut. Die Werft hat sich für eine feste Welle entschieden, damit die schweren mechanischen Teile sowie das Batteriepaket von Torqeedo möglichst zentral und vorn im Boot eingebaut werden können. Unter Maschine erreicht das Schiff mit Marschfahrt bei ruhigem Wasser und wenig Wind einen Speed von 5,5 Knoten.

Die technischen Installa­tionen sind übrigens generell sehr sauber und übersichtlich ausgeführt, und die Zugänglichkeit ist durchweg vorbildlich.

Mit einem Grundpreis von rund 136.255 Euro ist der gerade mal acht Meter lange Daysailer A27 optimistisch eingepreist. Zudem muss man für eine ordent­liche Segelgarderobe mit Groß, Fock und Gennaker nochmals einen Aufpreis zahlen. Eine Menge Geld für ein ziemlich kleines Boot – in dem aber richtig viel steckt.

Die A27 im Detail

Technische Daten der A27

• Konstrukteur: Lorenzo Argento
• CE-Entwurfskategorie: C
• Rumpflänge: 8,18 m
• Breite: 2,40 m
• Tiefgang/alternativ: 1,75/1,50 m
• Gewicht: 1,6 t
• Ballast/-anteil: 800 kg/50 %
• Großsegel: 29,0 m2
• Selbstwendefock: 15,0 m2
• Maschine (Elektro): 6,0 kW

Rumpf- und Decks­bauweise

Sandwichaufbau mit Vinylesterharz im Vakuum-Infusionsverfahren. Deck und Teile vom Rumpf aus Kohlefaser

Preis und Werft

• Grundpreis ab Werft: 136.255 € inkl. 19% MwSt, ohne Segel
• Garantie/gegen Osmose: 2/2 Jahre

Preise Stand 11/2023, wie die ausgewiesenen Preise definiert sind, finden Sie hier !

A-Yachts/Yachtworks GmbH; 4864 Attersee (Österreich); www.a-yachts.info

Händlernetz

Gekonnte Überführung der vielfach bewährten Daysailer-Idee von Brenta ins kleinere Format. Die neue Namensgebung (A statt B) kann verwirren, tut dem gelungenen und durchdachten Konzept aber keinen Abbruch. Vergleichsweise teuer

Konstruktion und Konzept

• + Kompromisslose Ausrichtung
• + Starke Bauausführung mit Carbon
• + Einfache Tourentauglichkeit
• + Individuelle Linien
• - Keine Option für einen Hubkiel
• - Hoher Preis

Segelleistung und Trimm

• + Ausgewogene Segeleigenschaften
• + Einfachstes Handling
• + Uneingeschränkt einhandtauglich
• - Kein Großschot-Traveller

Ausrüstung und Technik

• + Hochwertige Grundausstattung
• + Elektromotor mit Wellenantrieb

Dieser Artikel erschien erstmals in YACHT 18/2019 und wurde für diese Online-Version aktualisiert.

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Characteristics

8.2 m (26'10" )

Description

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A-Yachts a27

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A-yachts a27.

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New Boat from Stock, Daysailer

• CHF 170.500,- incl. 8.1% Swiss VAT
• apx. EUR 176.703,-
• 2022 Year Built
• 8.20 m x 2.29 m Length x Beam
• 1.75 m Draught
• 1'795 kg Displacement
• C - Inshore CE Design Category
• Carbon Fiber Material
• white white Hull Color
• Tiller Steering Steering
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• 750 kg Ballast
• 6 Persons Certified No. of Persons
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• Inboard Direct-Drive Propulsion
• Aquamot Engine
• 1 x 5.8 HP / 4.3 kW Engine Performance
• Electric Fuel Type
• 2022 Engine Year
• 31 m² Mainsail
• 15 m² Jib
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Switzerland » Lake of Zurich » Meilen

Berth Available

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A-Yacht a27 Exklusiv bei der Keller-Werft GmbH

Lehnen Sie sich zurück und genießen Sie die a27

Die a27 pure ist der Inbegriff des ursprünglichen Daysailing. Simples Handling, ein Minimum an Technik und versteckte Trimm-Vorrichtungen. Das „pure“ Segelerlebnis!

Wer autark segeln will, der erreicht mit den auf dem Vordeck eingelassenen Solarpaneelen der a27 solar absolute Freiheit von Landanschlüssen. Die von Solbian Solar speziell für A-Yachts entwickelte Photovoltaikanlage lädt die Batterien des Antriebssystems und des Bordnetzes kontinuierlich auf See, vor Anker und im Hafen.

Die Oberfläche der Paneele ist rutschfest ausgeführt, sodass selbst bei Lage ein sicherer Stand gewährleistet wird. Die unempfindlichen Module sind in verschiedenen Designs und Farben erhältlich und werden genauso fest wie das Teakdeck verklebt. Durch die leicht pigmentierte Struktur sind die einzelnen Zellen kaum erkennbar, sodass nahezu ohne Leistungseinbuße ein homogenes Erscheinungsbild der Decksfläche erreicht wird. Die speziellen MPPT-Regler des Systems laden die Batterien während des Tageslichts vollautomatisch mit einer optimalen Ladekurve. Dabei spielt es keine Rolle, ob das Boot unter Segeln ist oder an einer Mooring liegt. Für maximale Effizienz sorgen zehn Dioden, die in das Photovoltaikmodul integriert sind und im Schatten liegende Areale überbrücken. Die Anlage ist so ausgelegt, dass Antriebsbatterie und Bordnetz stets ausreichend versorgt werden. Die geringe Größe der Laderegler ermöglicht eine unauffällige Installation.

Die Bilder zeigen eine mögliche Variante, das Solarpaneel mit einem Teakdeck an den Seiten des Vordecks und in der Plicht zu kombinieren.

a27 performante

Mast und Bugspriet aus Kohlefaser in Kombination mit erweiterten Trimm-Vorrichtungen, die verdeckt und leicht handhabbar installiert sind, machen die a27 performante zum echten Cruiser-Racer für die erfolgreiche Silberjagd („Argento“= ital. „Silber“). Zu den Regatta-Features zählen Barber Hauler für die Holepunkte der Vorschot, eine stärkere Übersetzung des Niederholers, ein Cunninghamstrecker für das Vorliek des Großsegels und Möglichkeiten zum Fahren einer Masthead Genua oder eines Code 0. Dabei bietet die Yacht das größte und komfortabelste Cockpit ihres Segmentes, sodass die Crew sich im Rennen bestens aufteilen und nach dem Zieldurchlauf optimal entspannen kann.

A-Yachts a27 daysailer – 340Wp SP series

The A-Yachts a27 is a modern daysailer designed by Lorenzo Argento that combines sportive sailing with elegant Italian design and highest build quality from Austria.

The propulsion system is an electric motor powered by a 48V LiFePO4 battery bank. However, since many of these boats are moored on jetties and buoys without an electrical supply, charging this battery is not always easy. The obvious solution: charging with solar energy.

In order to not interfere with the elegant lines, a solar power system was developed in cooperation with the shipyard and seamlessly integrated into the deck. 10 bypass diodes integrated into the laminate and two independent step-up MPPT controllers ensure maximum shade tolerance and provide energy even in difficult lighting conditions.

The individual cells are concealed by a black base laminate and covered conductor tracks, resulting in a homogeneous black module. Alternatively, pigmented intermediate layers can be used to create other finishes, e.g. to match the paintwork on the hull.

For an optimum fit, the modules were checked directly on board using our 1:1 paper templates before final release for production. This allows not only the cable positions and contours but also the visual appearance to be evaluated.

340Wp provide approx. 1.2-2.0kWh per day in summer, which not only ensures a complete charge of the propulsion battery within a few days – when sailing, the 12V system and an inverter are simultaneously supplied via a small buffer battery, so that in addition to the continuous supply of cold drinks and music, even 230V consumers with up to 1200W can be used.

Shipyard: A-Yachts

Technical data: Power: 340Wp Panel series: SP Weight: 5,5kg Battery voltage: 48V Battery type: LiFePO4

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Whether you are alone on the lake, with friends at the coast or racing in the local regatta...the a33 and the a27 are the fastest, most desirable boats out there. The Italian layout of the running rigging, the sail plan and the clean lines of the carbon hull clearly demonstrate this is a well-thought-out boat. Convenient handling and outstanding sailing performance come courtesy of the Italian styling which is complemented by the use of the best construction materials.

For more information, please visit: https://www.a-yachts.info/ 

photo @costadedoi

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Die "a33 Neu" wird 4 Jahre nach ihrer Einführung einem Facelift und Upgrade unterzogen. Erleben Sie das neue Deckslayout und den neuen Innenraum.

Der Carbon Rumpf und das Carbon Rod Rigg sowie die hydraulische Großschot und Niederholder bleiben Standard, um weiterhin das perfekte Einhand-Segeln trotz großer Segelflächen zu ermöglichen. Die Gäste können nach wie vor das großzügigste Cockpit dieser Klasse genießen, ohne jegliche Einschränkung durch ein Achterstag oder Backstagen. Dies gilt auch für die neue Pinnen-Version der "a33 Neu".

Der hohe Ballastanteil ist wesentlicher Bestandteil der a33 und erlaubt ein stabiles Fahrverhalten und mäßige Krängung. Die moderne Rumpfform und das perfekte italienische Design des Karbon-Bootskörpers macht jede Ausfahrt zum Vergnügen. Ein relaxter Drink auf der gepolsterten Sitzbank ist ein unerreichtes Vergnügen. Die Mitfahrer müssen nicht bei jedem Manöver die Seite wechseln, das Boot gleicht alles aus.

Ebenfalls hinzugekommen ist eine Kurzkiel Version „a33 Shallow Draft“ mit 1,9 Meter Tiefgang. Die Motorpalette wird von bisher Diesel auf einen Hybrid- und einen Elektromotor erweitert. In der Elektroversion wird es auch die Version „a33 solar“ geben, wo ein begehbares Photovoltaik- Element auf dem Vorschiff die Akkus permanent mit Strom versorgt. Weiters wird eine Version mit Pinne entwickelt, diese wird in der Saison 2022 vorgestellt. Die riesige Badeplattform ist auch in dieser Version ohne Stufe direkt aus dem Cockpit erreichbar. Die Deckkante wird nun bis zum Heck einen Trittschutz und Wasserablauf wie bei der erfolgreichen a27 erhalten und in der Kajüte ein eigenes WC Kompartment eingebaut.

Die Liste der weiteren Optionen  wurde u.a. um einen Autopiloten unter Deck, Carbon Steuerräder, Doppelbett, einen Code 0, eine Masthead Genua u.v.m. ergänzt und ist nahezu unbegrenzt. Michael Gilhofer kann auch ausgefallene Wünsche mit seinem Team in der Werft am Attersee umsetzen.

Die a33 gibt es ab sofort in drei neuen Modellvarianten.

pure – für die Puristen unter den Seglern. Weniger ist Mehr! solar – für die komplette Unabhängigkeit. Volle Akkus, immer und überall! performante – für den leistungsorientierten Clubsegler. Schnell und luxuriös!

The "a33 New" has seen a facelift and upgrade 4 years after its introduction. Experience the new deck layout and interior. The carbon hull and carbon rod rig as well as the hydraulic mainsheet and downhaul remain in place to continue enabling perfect single-handed sailing despite large sail areas. Guests can still enjoy the spacious cockpit, without any restriction from backstays. This also applies to the new tiller version of the "a33 New".

The high ballast ratio is essential to the a33 and allows for stable handling and moderate heeling. The sleek modern shape and design of the carbon hull make every trip more enjoyable. Nothing beats a relaxed drink on the comfortably padded bench! This model promises excellent balance on board, so passengers can avoid constantly tipping to-and fro at every maneuver.

A further new addition is the short keel "a33 Shallow Draft" model, featuring a draft of 1.9 meters. The engine range will be expanded from the previous diesel to a hybrid electric engine. The electric version there will also include the "a33 SOLAR", where a walkable photovoltaic element on the forecastle permanently supplies the batteries with electricity. Furthermore, a version with a tiller addition will be presented in the 2022 season. The huge bathing platform is also accessible in this version directly from the cockpit avoiding any stairs. The deck edge will now include a step protection and water drainage up to the stern, much like the successful a27. A separate toilet compartment will be installed in the cabin.

The list of other options has been extended to include an autopilot below deck, carbon steering wheels, double bed, a Code 0, a masthead genoa and much more, and is virtually unlimited. Michael Gilhofer can also accommodate for any unique requests with his team in the shipyard at Attersee.

The a33 is now available in three new models.

pure - for the purists among the sailors. Less is more! solar - for complete independence. Full batteries, always and anywhere! performante - for the performance-oriented club sailor. Fast and luxurious!

Technische Daten/ Technical Details : 

  See the a33 in 3D Panoramic View:

• a27 performante
• NEW: a27 with corkdeck
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